15.03.2018 von Julian Wessel
OMR-Trends 2018

Die OMR ist für ihre Innovationen bekannt und kann daher gut als Barometer für das kommende Jahr dienen. Betrachtet man die einzelnen Veranstaltungen der OMR, liegt der Fokus in diesem Jahr vor allem auf Social Media und Mobile Marketing.
Allein zu den sozialen Medien treten gleich neun Speaker auf. Caroline Preuß etwa erzählt, „wie ihr mit Pinterest neue Traffic-Höhen erklimmt“ und Florian Konrad Schmitz spricht von der „Facebook-Apokalypse: So wirst du nicht abgehängt“. Gerade Facebook ist derzeit ein großes Thema, da der Konzern wieder verstärkt Beiträge von Freunden anstatt von Unternehmen zeigt, selbst wenn Nutzer diese mit einem „Gefällt mir“ markiert haben. Organische Reichweite ist kaum noch zu erreichen, für Klicks muss man schon Geld auf den Tisch legen.
Oder eben auf Influencer setzen. Das Konzept, die Reichweite einzelner Personen für sein Unternehmen zu nutzen, gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Das zeigt sich auch daran, dass gleich drei Speaker über dieses Thema reden werden. Stephan-Peter Jäkel etwa wird erzählen, wie er gemeinsam mit dem Motorrad-YouTuber „querly“ den Online-Shop „Grenzgaenger“ aufbaute und heute siebenstellige Jahresumsätze erzielt.
Das andere große Thema der Messe ist das Mobile Marketing. Alles wird mobiler und schneller, kaum einer setzt sich zum Surfen außerhalb der Arbeitszeit noch vor einen Rechner. Das weiß natürlich auch Google, dass mit dem Mobile First Index die mobilen Webseiten zur Priorität Nummer eins erklärt hat. Auf der Messe werden Dominik Wöber und Ade Oshineye von Google vortragen, wie sie mit mobilem Marketing Kundenbeziehungen aufbauen können.
Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch die neue Datenschutz-Grundverordnung, die am 25.05. EU-weit in Kraft tritt und einige weitere Einschränkungen für die Marketing-Arbeit zur Folge hat. Weiterhin kommt das Thema Voice wieder zunehmend auf, wie auch OMR-Gründer Philipp Westermeyer anmerkt und teils in seinen Podcasts berichtet.

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